Handelsroute

Der Boden bebte und die Brücke war überfüllt mit jede menge Wesen. Überall hörte man verschiedene Tonarten von Stimmen und es wurde quer durch die Gegend gesprochen.
Lukas, versuchte sich einen Weg durch die Menschenmassen zu bahnen, es gelang ihm nur schwer.
Keiner machte Platz und wenn er sich an ihnen vorbei drängelte, dann wurde er hart zu Seite geschubst oder beschimpft. Lukas ließ sich nichts anmerken, aber heraus stechen tat er auch nicht.
Viele verschiedene Rassen waren hier auf der Handelroute vertretten und so auch seine Rasse, Elfen.
Er hatte einen Rucksack auf seinen Rücken, darin befanden sich viele Nahrungmittel, die er für seine Oma gekauft hatte. Seine Oma war schon sehr alt und würde es nicht mehr schaffen sich durch die Menschenmassen zurecht zu finden und durch zu kämpfen. Und da er seine Oma sehr liebte, machte er viel für sie.
Er hackte Feuerholz, kochte mit ihr zusammen essen und ging vorallem für sie einkaufen und schenkte ihr seine Aufmerksamkeit. Die Mutter von Lukas ist vor vielen Jahren gestorben und hat ihn bei seiner Oma zurück gelassen und er hat ein sehr gutes Verhältnis mit ihr. Sein Vater kannte Lukas nicht, er war nie da gewesen, wenn Lukas mal zu Hause war ... er wusste noch nicht mal wie sein Vater hieß. Seine Mutter erzählte ihm immer er sei schwer am arbeiten, aber dies glaubte er nie, vorallem nicht als er älter wurde.

Eine Menschen masse hatte sich um einen kleinen Platzt auf der großen Brücke gebildet,
man hörte Musik die etwas Ausländisch, sich fast wie die der Menschen anhörte
wenn Bauchtänzerinnen tanzen nur das hier nicht menschen verteten waren, sondern
eine nur noch selten auftretende Rasse nämlich die nyphen. Dieses Volk besteht nur aus Frauen, die am Wasser, kleinen Bächen und Flüssen leben und dort SIngen und Tanze, man sieht eigendlich nie ein an solch einem belebten Ort , weil sie diese meiden.
und genau aus diesem Grund gab es auch soviel andrang um diese ein zu sehen, die dort ihren Tanz vollführte und männern das Herz in die Hose rutschen ließ.
Sie hatte braunes langes etwas gewelltes Haar, helle große AUgen und einen wunderbar geformten Körper, der nur in ein seidiges weißes Tusch gehüllt war, unter dem man alles erahnen konnte. Ihre Lippen waren voller als die normaler Menschen Frauen, denn das war der unterschied bei Nyphen, ihre Lippen. Ihr sonstiges Äußeres unterschied sich fast kein bisschen von denen einer Menschenfrau. noch etwas längte die aufmerksamkeit auf sie, sie hatte viele tattovierungen, solch viele besaßen um diese Zeit in den Landen nur Männer.
schräg hinter ihr stand ein Mann, er hatte einen langen Bart mit Perlen besetzt und langen dunklen Haaren er spielte das Instrument das die Musik hervor brachte.

Lukas versuchte weiter durch die Massen zu gelangen, schaffte es aber irgendwann nicht mehr, weil die Masse an einer Stelle komplett still stand. Mürrend versuchte er sich zum Rand des Anfangs durch zu kämpfen und zu schauen was die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Als er endlich etwas sehen konnte und genau vorne stand, blickte er sehr interessiert.
Nyphen, hatten den Weg zur Handelbrücke gefunden und dies war sehr selten. Lukas freute sich, lange hatte er sie nicht mehr gesehen und war sehr überrascht.
Interessiert blickte er die verschiedenen Frauen an und die vielen Geschichten hielten immer noch was sie versprachen, die Frauen waren bild hübsch.
Immer noch stand er da und blickte weiter auf die verschiedenen Frauen, bis ihm eine besonders auffiel.
Sie hatte langes braunes, gelocktes Haar und ihre Lippen waren etwas besonderes als bei den anderen Frauen und vorallem waren sie im Vergleich zu den Menschenfrauen, wunderschön.

Sie Tanzte genau in der Mitte von den Frauen
und wurde so von ihnen umramt, sie bewegte sich
vel grazieler und dann vielen ihre Augen auf den Jugen Elfen.
Es gab hier viele seiner Art udn da sie Gold verdienen musste mit ihrem
verführerischen tanz, tanzte sie einenig auf ihn zu und umrundete ihn.
Die anderen männer die um ihn herum gestanden hatten wichen zur Seite
mit offenen Mündern und so konnte sie ungestört um ihn herum Tanzen und ihn einwenig umgarnen, jedoch berührte sie in kein mal, kam ihm aber sehr nahe und fixierte ihn mit ihrem Blick. Die Männer im Umkreis fingen an zu gröhlen.

Weiter blickte er gespannt auf die Frau, doch als sie plötzlich zu ihm kam, schauter er
eher geschockt. Er hatte es noch nie gemocht von Nyphen angetanzt zu werden, er mochte
sie von ihrer Persönlichkeit her, aber das getanzte, war sehr schön keine Frage, aber
dies präsentierten sie vielen Menschen und Geschöpfen.
Sie tanzte um ihn herum und sein Blickte folgte ihr, aber er lächelte nicht einmal.
Kurz krammte er in seiner Tasche und holte einige Goldstücke heraus, die er ihr geben konnte.
Er blickte sie an, drehte sich leicht um und warf es in die Mitte der Tanzfläche, wo sie sich aufhielten.
Und versuchte dann einen Weg wieder zurück auf die andere Seite zu finden, damit er endlich
weiter nach Hause gehen konnte.

Ameli, so hieß die Nyphe blieb einwenig stockend stehen, sie kannte
Leute die nicht auf sie anspranngen, aber gleich so geschockt und gleichgültig zu reagieren
das kannte sie noch nicht. Sie stellte sich aufrecht hin und damit hörte auch die Musik auf.
Ihre Augen sahen auf den Rücken des fremden Elfen und dann drehte sie sich auch um und schrie dann auf einer fast schon Weltfremden sprache mit einer Stimme die nur für viele fast Göttlich sein konnte "Selit Selit, lespa lu! (Los, los, wir packen zusammen!")
Sie schritt zu einer Frau die auch getanzt hatte aber eniger zierlich war und legte ihre Hand in ihre. Man sah der Menschenfrau an wie sie innerlich zu beben schien, ihr müsst wissen Nyphen wirken auf beide Geschlechter gleich, und dann lächelte ameli. "Hol das Gold und ruht euch dann alle irgentwo aus!"

Lukas kämpfte und kämpfte weiter, bis er endlich eine große Lücke gefunden hatte und sich etwas breiter machen konnte. Lukas war ein sehr gut gebauter junger Mann, er hatte ein breites Kreuz und war muskolös.
"Endlich." murmelte er leise, als er sich mal strecken konnte und nicht von links nach rechts geschubst wurde.
Interessiert schaute er sich um. Es waren genau zwei Stände die momentan gar nicht besucht waren und so schaute sich Lukas die Stände genauer an. Es war ein billiger Schmuckstand auf der linken Seite und Lukas war sehr interessiert, da es alter Schmuck war und er somit seiner Oma eine Freude machen konnte.
"Haben sie interesse?" erklang eine alte Männerstimme und Lukas lächelte. Es war ein Mensch, die Menschen hatten nie viel Geld und boten deswegen ihre Sachen immer billig an.
"Ja, sie besitzen wirklich schönen Schmuck." lächelte er den Mann freundlich an und hob einigen Schmuck an.

Die Frau nickte und wandte sich dann den anderen zu um
auch ihnen die Botschaft verständlich mitzutielen.
Dann wandte sich Ameli zu der Menschen masse
die immer noch mit offenen Mündern da standen
"Es ist vorbei, es gibt hier nichts mehr zu sehen!"
Männer gröhlten vor entsetzten auf udn frauen seufzten
und liefen dannw eiter als wäre nicht gewesen.
Ameli ging durch eine Gasse die für die gemacht wurde
denn keiner wollte sie berühren, denn alle wussten was sie in einem
auslösen konnte. Sie ging an den Ständen vrbei, nun sah man
auch das sie Barfuß ging, gerade wegs über Scherbenhaufen, doch ihren
Füßen passierten nichts. Sie schaute kurz ncohmeinmal über de Schulter zu dem
Elfen, als hätte sie die ganze Zeit gewusst das er dort war und lief dann weiter ihrer Wege, sie suchte einen Weg hinunter zum Fluß um sich auszuruhen.

Mehrern Schmuck guckte er sich an und nahm sich schließlich eine rote Halskette
heraus. "Die möchte ich gerne." und bevor der Verkäufer antworten konnte, legte er ihm
vier Goldstücke hin, obwohl er nur eine verlangt hatte.
"Ich danke ihnen für dieses Einkauf." sagte er voller Freude zu Lukas. Lukas schenkte ihm ein
lächeln und lief dann weiter die Brücke herunter, endlich wurde es etwas weniger, oder er kämpfte
sich einfach besser durch die Massen. Die Kette hatte er in seine Tasche gesteckt, wo sie sicher war.
Als er irgendwann aufblickte, sah er das die Nupyhe vor ihm lief und er blickte sie fragend an.
Es war nur die eine Frau, er fragte sich wo die anderen alle waren und was sie nun mit seinem Geld angefangen
hatten, aber er musste schnell zu seiner Oma zurück, sie war schon zu lange alleine.

Ameli merkte ein leichtes kribbeln ihn ihrem Nacken
und wusste das sie jemand angeblickt hatte, um zu
wissen wer es war drehte sie kurz ihgren Kopf und schaute mit ihren
leicht geschminkten AUgen direckt in das Gesicht des ELfen.
Dann drehte sie sich wieder nach vorne und ging weiter.
Bald kamen sie an das ende der Brücke und der Handelsoute die nun auf einem
Schotterweg weiter führte, Ameli ging nicht mehr auf dem Weg sondern auf dem Gras an der seite.

Lukas bemerkte ihren Blick, achtete aber nicht weiter darauf.
Er blickte in den Himmel, die Sonne verließ langsam den Mittelpunkt des Himmels,
er musste sich beeilen. Sein Gang wurde schneller und somit überholte er irgendwann
die Frau und blickte sie an, als er genau neben ihr lief und schüttelte leicht seinen Kopf,
lächelte aber. Dann überholte er sie schließlich und lief vor ihr.
Dafür das er ein Elf war, hatte er etwas ungewohntes. Normaler weiße, hatten Elfen immer
lange Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Aber Lukas hatte kurze, sehr kurze und stachelige
bis strubelige Haare. Dies war wirklich sehr ungewohnt für seine Rasser.
Aber er wollte es so, er wollte nicht wie jeder sein in seinem Dorf, alle hatten lange Haare
und manchmal konnte man die Männer nicht von den Frauen unterscheiden.

Als er genau neben ihr lief und sie an sah schaute sie ihn gleicher
maßen an bog dann aber abrupt in den Wald ab, und lief zwischen
den Bäumen davon. Sie machte fast schon graziele schwebende Schitte und sah
aus als würde sie keine große schwierigkeit haben zwischen den Wurzen entlang zu
laufen. Sie ging weiter und bald hörte sie schon das Rauschen des Flusses
und schien sich merklich zu entspannen.

Luke bemerkte es nicht, dass sie ihm schon nicht mehr folgte, er hatte viele
verschiedene Dinge im Kopf, die er heute noch erledigen musste.
Er musste Holzhacken für die Nacht, er musste Tee für seine Oma kochen, warscheinlich
musste er sogar noch ihre Küche aufräumen, da seine Oma warscheinlich wieder vergessen
hatte Wasser zu holen um das Geschirr zu säubern.
Interessiert holte er wieder die Kette für seine Oma heraus und blickte sie genauer an.
Irgendwann wurden seine Augen groß und er blickte traurig.
"Diese Kette ist mindestens tausend Gold wert." murmelte er leise, der Verkäufer hatte entweder
keine Ahnung davon oder er wusste es, aber er brauchte dringend Gold.

Ameli blieb am anfang des Flussbettes stehen
und sah sich kurz um niemand war zu sehen,
also ging sie weiter. Als ihre Zehen das Wasser
brührten glitzerte es für einen Kurzen AUgenblick und
dann hörte es auch schon wieder auf. Sie ging bis zur Brust
ins Wasser, mit ihrem so schon durchschimmernden Kleid und
blieb kurz stehen, dann tauchte sie unter. Als sie wieder auftauchte schwamm sie
keine Bahnen.

Lukas hatte in komische Gefühl in seiner Bauchgegend und er blieb urplötzlich an der Stelle wo er sich gerade befand stehen und blickte zurück.
"Was hatte sie anderes an sich." murmelte er leise und blickte dann den Weg entlang, wo er zu seiner Oma gelangen würde, aber etwas anderes zog ihn in die andere Richtung wo die Frau entlang gelaufen war.
"Ich werde sie fragen müssen." lächelte er leicht über sich selber und drehte dann schließlich um und lief der Frau nach in den Wald hinein, warscheinlich hatte sie den Fluss aufgesucht der hier lang lief.
Seinen Rücksack hatte er im Wald versteckt, ohne ihn konnte er sich schneller und flinker bewegen.
Als er endlich dort angekommen war wo er hin wollte, versteckte er sich kurz hinter einem Baum und überblickte die Lage, ob er einfach hinaus gehen konnte oder ob er mit einer Attacke rechnen musste.
Als er nichts schlimmes bemerkte, ging er auf die Frau zu.
"Sag, seit ihr zum ersten mal hier in dieser Stadt?" fragte er sie freundlich und hoffte sie nicht erschreckt zu haben, denn eigentlich wollten Nimphen nie gestört werden, wenn sie an ihrem Element waren und suchten dort ihre Ruhe.

Ameli erschrack und schaute dann zum ufer wo der Elb
stand und sie beobachtete. Sie schaute erst etwas grimmig doch dann legte
sich ein weiches Lächeln auf ihre Lippen das ihr ganzes gesicht
nur so vor freundlichkeit zu sprühen schien. Sie schwamm zu dem Punkt
andem sie wieder stehen konnte und kam dann aus dem Wasser gelaufen, eigentlich
war ihre Kleidung nun so gut wie durchsichtig,a ber das schien sie nciht einmal zu stören.
"ich war zuvor nur in meiner Heimat, in den Wäldern und an den Bächen Düsterwalds wo niemand hinkommt!"

Lukas war näher zum Ufer gegangen und war erleichtert, dass sie recht freundlich
reagierte und lächelte freundlich zurück. Als sie ausdem Wasser kam und man durch ihre
Kleidung durch sehen konnte, schaute Lukas erst erschrocken und blickte dann auf den Boden
er wollte der Frau nichts weg gucken, dies war unverschämt.
"Achso, ich dachte schon, bisher habe ich hier immer nur andere von euch tanzen sehen."
erklärte er ihr und deswegen war es vielleicht komisch, aber diese Frau zog ihn leicht an, er wusste
aber nicht wieso, vielleicht gab es eine engere Geschichte dazu, aber dies musste er erstmal seine Oma
fragen, diese wusste bestimmt mehr bescheid, als er selber.
"Sag, bist du die Anführer deiner Gruppe gewesen oder wieso hörten sie alle so gut auf dich?"
fragte er sie interessiert und setzte sich schleißlich an das Ufer hin, blickte aber immer noch auf den Boden.

Plötzlich regte sich etwas neben dem Elb,
am Ufer saß ein Mann, er hatte dunkles Haar
und ebenso ,oder eher fast noch dunklere Augen.
Er mussterte gleichgültig den Fremden der plötzlich aus dem
Gebüsch hervor getreten war und schnitzte dann an dem
Stück holz weiter was er in der HAnd hielt, er gebrauchte kein Messer,
er machte er mit seinen FIngernägeln.

Sie kicherte freudig als er auf den Boden schaute
und rot zu werden schien und als er sich hinsetzte,
setzte sie sich auch hin genau vor ihn und sah ihm
so in die Augen weil sie etwas tiefer als er saß klappte das.
"Nein ich bin nicht ihre Anfürherin, ich habe noch einen Patner!" sie deutete
mit dem Finger hinter sich.

Lukas blickte hoch, als sie ihm in die Augen schaute und runzelte leicht
seine Stirn als sie hinter im zeigte und drehte sich dann schließlich
um und zuckte etwas zuammen. "Huch, einen Partner ... wo kommst du denn her?"
fragte er ihn leicht verwirrt, als er sich umgeschaut hatte, hatte er niemanden
hier sitzen sehen, deswegen wirkte er nun leicht überrascht.
"Achso also seit ihr zusammen oder wie kann das verstehen, verzeiht mir meine Neugierde
aber ich möchte soviel wie ich kann über fremde Völker erfahren."
gestand er schließlich und blickte zwischen den beidnen hin und her und hoffte auf mehr informationen.

Der Mann blieb erst ruhig und nach einiger Zeit hörte er
auf mit dem Schnitzen dann sagte er nur ,
"Nein Zusammen sind wir nicht, wir sind nur Patner...
zumindest denke ich das." er hob nicht den Kopf
und schnitzte nach dieser antwort weiter,
er vertraute nicht so schnell fremden aber da stat niemand
in diesen schweren Zeiten, also war es auch nicht unhöflich
seinen NAmen nicht zu verraten.

Ameli lachte und schaute kurz zu der Harpyie die
nun wieder weiter beganng zu schnitzen.
"Nein ich würde nie etwas mit einer Harpyie
haben, nichts gegen dich!" sagte sie zur Harpyie und
schaute dann wieder zum Elf.
"Vorhin schienst du aber ncihts über andere Völker
wissen zu wollen, kleiner Mann!"

Lukas lachte als sie dies sagte und er nickte interessiert.
"Ja vorhin, ich hasse es von eurem Volke angetanzt zu werden, ich
finde ihr habt zu schöne Körper um euch zu verkaufen, aber natürlich
weiß ich auch , dass ihr damit eurer Geld verdient dennoch bin ich davon
kein guter Freund." gestand er ihr schließlich und blickte dann nochmal zu
der Harpyie. "Und werdet ihr mir einiges über euch erzählen. Meine Großmutter
wird sich freuen, wenn ich ihr wieder neues berichten kann." lächelte er.